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 | Karl-Heinz Warth, Hauptschullehrer |
| Dieter Reichelt, Grafiker |
| Uli Haas, Sonderschullehrer |
Die Idee zum Film und die ganze Technik (Videokamera, PC) kam von Uli Haas, geplant und durchgeführt haben wir drei es gemeinsam.
Die Musik hat Hans-Jörg Lund (auch ein Lehrer!) auf dem Klavier gespielt, aufgenommen und abgemischt hat Uli Haas.
TECHNIK
Hier noch ein paar Worte zur verwendeten Technik:
Kamera: Gefilmt wurde auf Digital-Video (Mini-DV, Kamera: Sony VX 1000). Die neue, digitale Video-Technik produziert Bilder in unglaublich guter (technischer) Qualität.
Schnitt: Die ca. 8 Stunden Rohmaterial wurden von uns grob gesichtet und die besten Szenen per digitaler Schnittstelle in den PC auf Festplatte (40 GB) aufgenommen (Schnittkarte: Canopus DV Raptor). Dort wurden die Szenen mit der Schnittsoftware auf Länge getrimmt, hintereinander angeordnet, mit Übergängen versehen, nachvertont usw. Diese Vorgehensweise (nonlinearer Videoschnitt nennt sich das) macht das Schneiden von Video-Filmen sehr komfortabel. Man kann immer wieder neue Variationen ausprobieren und wirklich bildgenau schneiden und vertonen.
Am Ende wurde das Werk wieder per digitaler Schnittstelle auf DV-Band ausgegeben. Wegen der durchgehen digitalen Signalverarbeitung kommt es bei diesem Verfahren zu keinen Kopierverlusten, d.h. das geschnittene Band hat die gleiche Qualität wie das Original!
Computer: Ich bin sehr stolz darauf, dass diese moderne Technik auf meinem „alten“ Eigenbau-PC funktioniert:
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Motherboard: |
Asus T2P4 mit AMD K6-2400 (vorher Pentium 133), 64 MB RAM |
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Grafikkarte: |
Elsa Erazor II 16 MB |
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Festplatte: |
Promise Raid-Controler mit 2x20 GB Western Digital Festplatten (nur für Video) |
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Schnittkarte: |
Canopus DV Raptor |
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Schnittsoftware: |
Ulead Media Studio 5.2., Raptor Edit |
Wer sich für die Entstehungsgeschichte des Projekts interessiert, kann hier meinen Erfahrungsbericht lesen
Zu weiteren Technik des Videoschnitts siehe Link-Seite
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